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Die Ärztliche Hypnose (DGH) im Rahmen der Medizin ist auf Basis internationaler Forschung ein wissenschaftlich anerkanntes Therapieverfahren und von den Ärztekammern als solches zugelassen.

Sie ist als therapeutisches Mittel bei verschiedenen Erkrankungen einsetzbar.

Patientenorientiert können zielgerichtet Einflüsse auf der unbewussten Ebene ausgeübt werden, welche Prozesse in Gang setzen.

Im Gespräch mit dem Therapeuten werden persönliche Stärken bzw. Ressourcen des Klienten gesammelt, eine ganz individuelle Lösungsorientierung erarbeitet und ein Therapieziel formuliert.

Therapeutische Erfolge kommen durch kooperatives Zusammenwirken von Arzt und Patient zustande sowie der aktiven selbst bestimmten Mitarbeit durch den Klienten mittels Erlernen und Ausübung von Selbsthypnose.

Individuelle Anleitungen hierfür werden im Rahmen der Therapiesitzungen entworfen und mitgegeben, wodurch die Anzahl der Interventionen in der Regel niedrig gehalten werden.